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Das Tierheim Gyömrő wird aufgelöst!

2025.01.08

Wenn wir schon dabei sind die ziemlich chaotischen letzten Wochen des Jahres 2024 zusammenzufassen, müssen wir noch eine neue, der Hilfe zahlreicher Tierschutzorganisationen bedürfende riesige Rettungsaktion erwähnen ‼️

Bisher kamen 20 LEBEN aus dem unter Auflösung stehenden Tierheim von Gyömrő in die Obhut des NOAH Tierheim Ungarn.

  • Komornyik, eine grosse, schüchterne Kommondor-Mix Hündin
  • Michelin, mittelgrosser Rüde, der mit Menschen lieb ist, sich aber mit Artgenossen gern anlegt
  • Apolló, mittelgrosser, ängstlicher Rüde
  • Barum, grosser, total verängstigter, angstagressiver Rüde
  • Pirelli, grosser, sehr verängstigter Rüden
  • Ezüsthaj, mittelgrosser, besonders hübscher und auch lieber Rüde
  • Adventi Hundefamilie, die süsse Mama und ihre 7, nur wenige Tage alten Jungen, die Mama ist die Gefährtin/ Schwester von Barum, die Welpen kamen in dem Tierheim zur Welt
  • Krókusz eine Mieze, die sich auf dem Parklplatz des Tierheimes meldete und unsere Ehrenamtler um Aufnahme bat
  • Kapitány ein wilder, nicht händelbarer Kater
  • Krémes eine Mieze, die ebenfalls auf dem Parkplatz auf ihre Rettung wartete
  • Bitumen hat Kopf hat er mehrere Narben, wahrscheinlich dies Spuren von Kämpfen. 
  • Jumanji hat riesengrosse Angst. lässt sich noch nicht anfassen.
  • Csuszka ist die Kleinste und unglaublich abgemagert. Auch sie ist verängstigt.

Alle 20 benötigen besonderer Fürsorge, insbesondere die zu rehabilitierenden Tiere. Aktuell sind sie in Quarantäne. Danach können wir mit der aktiven Rehabilitation beginnen, um sie auf ihr neues LEBEN vorzubereiten!

Die Lage auf der Auffangstation in Gyömrő ist nicht gut. Es sind noch sehr viele Hunde drin, die Anzahl der Katzen ist schwer zu schätzen. Die zivilen Tierschützer versuchen verzweifelt, über ihre Kräfte die verbliebenen Tiere herauszuretten und Möglichkeiten für ihre Unterbringung zu finden. Die Behörden sind nirgends zu sehen

Täglich tauchen immer neue Tiere auf, was nur möglich ist, weil es keine behördliche Sperre gibt! Es gibt keine Kennzeichnung! Auch weiterhin gibt es keinerlei Kontrolle!! Aber von den Mitarbeitern der Auffangstation werden Bedingungen gestellt, es wird verhöhnt, gedroht, behindert... Wir sind der Meinung, dass hier die Grenze erreicht ist, wo diese Lage von Zivilpersonen zu stemmen wäre! Irgendeine Behörde muss endlich einschreiten