Ein erneutes Opfer brutaler Tierquälerei in der Obhut des NOAH Tierheim Ungarn
Jankó wurde gestern in Kisterenye gefunden, eingebunden in einen Sack, der Kopf mit einer Axt eingeschlagen Örtliche Tierschützer baten uns um sofortige Hilfe, nachdem der Tierarzt vor Ort die lebensrettende erste Hilfe geleistet hat.
Jankó hat einen Schädelbruch erlitten, wie man auch auf den Röntgenbildern erkennen kann. Sein Auge ist blutunterlaufen, seine Pupillen reagieren nur sehr langsam auf Licht, es ist kein sogenannter Schutzreflex. Er reagiert kaum auf äußere Reize. Der ganze Kopf, Auenlider und Nasenrücken angeschwollen, er kann die Augen kaum öffnen. Er musste natürlich neben ununterbrochener Behandlung in der Tierklinik bleiben
Bitte schickt diesem jungen, kaum ein Jahr alten kleinen Mischlingsrüden ganz viel positive Energie und drückt alle verfügbaren Daumen. Wir hoffen sehr, dass sein junger Organismus in der Lage sein wird, den Schock dieses riesigen Traumes zu überwinden und sich zu regenerieren, sowohl physisch, als auch seelisch.
Das Polizeiverfahren wurde automatisch eingeleitet. Wir haben der Polizei selbstverständlich die für das Verfahren notwendigen tierärztlichen Gutachten, Röntgenaufnahmen und Fotos zur Verfügung gestellt. Wir danken allen, die an der Rettungsaktion beteiligt waren von ganzem Herzen und hoffen, dass wir Jankó das LEBEN retten können!
Wer uns bei der Finanzierung der Behandlung von Jankó unterstützen möchte, dem sind wir sehr-sehr dankbar, denn als Stiftungstierheim bekommen wir für unsere Tätigkeit keinerlei staatliche Unterstützung!
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Vielen Dank!
Euer NOAH Tierheim Ungarn Team