Gestern kam der liebe Sven mit einer Fuhre Sach- und Futterspenden aus Deutschland zu uns zu Besuch. Er ist auch so ein "Wiederholungstäter", der vom NOÉ-Virus befallen ist :)
Er kam gerade rechtzeitig, um mir dabei zu helfen, unseren Bully Füge auf die Reise in sein neues Zuhause zu schicken.
Nachem wir das geschafft hatten, machten wir uns wie gewohnt auf eine Runde durch das Tierheim. Mal schauen, wen wir da so getroffen haben:
Im hinteren Areal wurde gerade Mogyoró (der Hund, den jemand mit einem Schwert in zwei Hältften schneiden wollte) aus seinem Nachtquartier herausgelassen. Sven kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, wie gut es Mogyoró geht
Ein Blick in die Bullybox folgte, wo Samantha und Brexit nach ein paar Sonnenstrahlen sehnten.
Im Auslauf der Krankenstation kam uns die blinde Chow-Chow Hündin Holda entgegen und bat um eine Streicheleinheit
Im großen Ziegen- und Wildschweingehege im hinteren Teil des Tierheimes erweckten wir die Neugier der Ziegen und des Wildschweines Makkos.
Lama Peru ignorierte uns einfach.
In der Pferdekoppel wartete die NOÉ Pferdeherde geduldig darauf beim Hufschmied an die Reihe zu kommen und im Hühnerhof beäugten uns die Jungziegen Hamu und Pipőke.
Ponydame Thyrna reckte auch neugierig ihre Nase in unsere Richtung.
Danke Sven, für die Spenden, Deine Freundschaft und Unterstützung! Komm bald wieder!
Eure Elisabeth und das NOAH Tierheim Ungarn Team